Die Besten in Mathe sind intelligente Jungs. Pfui. (Ursachen 3/4)
Mathematische Leistungen korrelieren stark mit Hochleistung, Intelligenz und männlichem Geschlecht. Das sieht man nicht gern, sondern nennt es „elitär“.
Nach PISA haben natürlichsprachliche Formulierungen in der Mathematik stark zugenommen (Vgl. Interview mit Rainer Feuerlein). Das kommt der tendenziellen sprachlichen Stärke von Mädchen entgegen. Die formalisierte mathematische Sprache und Logik ist in den Hintergrund getreten. Jungen haben hierfür aber ein großes Interesse, wie sich auch nach wie vor am regen Zulauf von Männern zum Beruf des Programmierers zeigt. Dieser Unterschied lässt sich nicht schlüssig durch Benachteiligung von Mädchen erklären.
Mädchen wie Jungen können bereits im Vor- und Grundschulalter Einführungen ins Programmieren wie Scratch Junior, Scratch oder Lego MindStorms nutzen, wenn sie das wollen. Teenager besitzen häufig Smartphones, auf denen sie weitgehende Freiheiten haben – sie hätten die Freiheit, sich entsprechende Apps zu installieren. Dennoch sind (2011) 94% der Minecraft Nutzer männlich, während das sozialbetonte Spiel Animal Crossing zu 54% weibliche Nutzer hat. Die Smartphone App von Animal Crossing, Pocket Camp, hat sogar zu 75% weibliche Nutzer.
Jungen schneiden in Mathematik besser ab als Mädchen
Nicht nur in der Freizeit zeigt sich eine durchschnittliche Stärke des männlichen Geschlechts in Mathematik. Auch riesige, aussagekräftige internationale Schulleistungs-Studiem wie TIMMS belegen diesen Unterschied, und zwar auf der ganzen Welt:
„Geschlechterunterschiede: Im Fach Mathematik liegen die Leistungen der Jungen in Deutschland (526 Punkte) über den Leistungen der Mädchen (516 Punkte), in den Naturwissenschaften erzielen Schülerinnen und Schüler wiederum ähnliche Kompetenzwerte. Im Vergleich zu den bisherigen TIMSS-Studien ist der Unterschied in den Naturwissenschaften damit zwar geringer geworden, die Reduktion ist jedoch auf einen Leistungsrückgang der Jungen zurückzuführen und nicht etwa auf ein Aufholen der Mädchen. Auch bei den Mädchen ist ein leichter Leistungsabfall in den Naturwissenschaften zu beobachten.“ (Deutsches Schulportal). Selbst da, wo also dank unserer glorreichen Bildungsreformen behauptet wird, die Mädchen hätten in Naturwissenschaften „aufgeholt“, sind in Wirklichkeit als Folge ebendieser Bildungsreformen die Jungs lediglich schlechter geworden.
Die TIMMS Studie erfasst nicht nur europäische Länder, sondern aisatische, arabische, amerikanische uvm.
Im Großteil der Teilnehmerstaaten zeigen insgesamt Mädchen statistisch signifikant schwächere Leistungen in Mathematik als die Jungen. Teilweise sind die Leistungen der Jungen um mehr als 3 Standardfehler höher als die der Mädchen, d.h. es besteht ein sehr großer Leistungsunterschied. Trotz der international doch sehr unterschiedlichen pädagogischen Ansätze (Russland, USA, Zypern, Österreich…) gibt es kein einziges Teilnehmerland, in dem die Mädchen statistisch signifikant besser wären als die Jungen. (vgl. S. 231, offizielle TIMMS Auswertung).
Es gibt in Mathe mehr schwache Mädchen und mehr besonders starke Jungs
Es erscheint völlig absurd, dies auf einen internationalen Diskriminierungsfaktor schieben zu wollen anstatt auf die Natur. Betrachtet man die Leistungen der Jungen und Mädchen im Detail, zeigt sich, wodurch sich dieser Vorsprung der Jungen errechnet: Auf der untersten, schwächsten Stufe gibt es gleich viele Mädchen und Jungen. Auf der zweitbesten der vier Leistungsstufen haben die Jungen einen Leistungsvorsprung, aber dieser ist knapp nicht statistisch signifikant. Die zweitschwächste und die beste Leistungsstufe jedoch erklären gemeinsam das ingesamt bessere Abschneiden der Jungen: Es liegen signifikant mehr Mädchen auf der schwächeren, 2. Leistungsstufe und zugleich erreichen signifikant mehr Jungen als Mädchen die höchste, 4. Leistungsklasse. Der Unterschied erklärt sich also nicht einfach durch den Longtail, durch den per Intelligenzstreuung vorhandenen höheren Anteil sehr stark (und sehr schwach) begabter männlicher Schüler. Er geht vielmehr auf den höheren Anteil an Mädchen mit sehr schwachen Rechenleistungen zurück (vgl. S. 232, offizielle TIMMS Auswertung). Gegenüber der Untersuchung von 2015 haben sich diese Unterschiede verstärkt.
Der Vorsprung des männlichen Geschlechts zeigt sich in sämtlichen Aufgabentypen
Egal wie man die Betrachtung dreht und wendet, der Vorsprung der Jungen bleibt über alle Länder und Aufgabenbereiche hinweg erhalten: Sortiert man die Leistungen nach den Aufgabenbereichen A) Arithmetik, B) Messen und Geometrie sowie C) Umgang mit Daten, erreichen die Jungen in A) und B) sehr starke statistisch signifikante Vorsprünge. Im Bereich C), der so etwas umfasst wie Daten aus Illustrationen abzulesen (der also stärkere sprachliche Vermittlung zulässt), ist dieser Vorsprung weniger ausgeprägt, aber dennoch signifikant. Es gibt kein einziges Land, in dem Mädchen auch nur in einem einzigen dieser Lernbereiche signifikant besser abschnitten als die Jungen.
Ähnlich ist es, wenn man die Aufgaben nach den kognitiven Leistungen I) Reproduzieren, II) Anwenden und III) Problemlösen sortiert. Die Jungen haben in allen Bereichen höhere Punktzahlen, teils nominell, teils statistisch signifikant. Auch hier kehrt sich die Situation nirgends in einen signifikanten Vorsprung der Mädchen um.
Es fehlt an Akzeptanz für diese natürlichen Unterschiede
Man kann nun nichtssagend feststellen: „Dieser Befund kann in Bezug auf den Abbau von Geschlechterdisparitäten im Fach Mathematik nicht zufriedenstellen.“
Man kann aber auch sagen: Egal, wie man Mathematik zu verändern versucht – sie liegt Jungs nuneinmal mehr, und solange interessierten und begabten Mädchen den Zugang zu mathematisch geprägten Berufen freisteht (was er ja in Deutschland ganz umfassend tut), darf man es getrost den Schülern überlassen, am Ende der Schulzeit aufgrund ihrer Stärken und Präferenzen zu wählen. Sie werden schon wissen, was sie tun. Und wenn dann der Junge Ingenieur werden will, aber das Mädchen eine Personalvermittlung gründen, oder auch umgekehrt – dann sollte man ihnen diese Freiheit doch lassen.
In den Worten der Forscher klingt das an, wenn auch verklausuliert: „Somit wurde auch bei TIMSS 2019 die intrinsische Motivation als erklärungsmächtigste Werte-Variable in Form von fachspezifisch positiven Einstellungen gegenüber Mathematik und Naturwissenschaften sowie das Fähigkeitsselbstkonzept in diesen Bereichen erfasst.“ (vgl. S. 230, offizielle TIMMS Auswertung). Das heißt auf Deutsch: Jungen interessieren sich einfach mehr für Mathematik, und wenn man etwas mag, leistet man gerne mehr auf diesem Gebiet.
Das Gleiche gilt bei der Wahl von MINT-Berufen, bei denen zwei Faktoren ausschlaggebend sind: das „Fähigkeitsselbstkonzept“ und die „intrinsische Motivation“ (ebd.). Übersetzt heißt „Fähigkeitsselbstkonzept“ das gleich ewie „was man sich selbst zutraut“, und „intrinsische Motivation“ hat man, wenn einen etwas so sehr interessiert, dass man gerne etwas dafür leistet. Die Behauptung, das „Fähigkeitsselbstkonzept“ müsse grundsätzlich bei beiden Geschlechtern gleich sein und Unterschiede resultierten nur aus gesellschaftlichen Zwängen, kann man nach Jahrzehnten von Werbung für MINT-Berufe als widerlegt betrachten.
Und warum auch nicht? Warum sollten denn Mädchen nicht das Recht haben, sich schlicht und einfach weniger für Informatik zu interessieren und mehr für Zahnmedizin?
Es ist kein Selbstwert, sich für Informatik zu interessieren, nur weil Jungs das tun.
Steckt nicht gerade in dem Bestreben, Mädchen in männliche Domänen zu pushen, ein hartnäckiger Sexismus – so als seien die von Jungen und Männern bevorzugten Berufe per se die besseren? Und wenn man das möchte – müssten wir dann nicht auch eine Frauenquote bei der Müllabfuhr einführen, die bei meinem letzten Kontrollbesuch auf dem Wertstoffhof noch einseitig von Männern dominiert wurde? Wenn Fridays for Future in seiner Führungsriege weiblich dominiert ist, sollten es dann nicht auch die ganz konkreten Recycling-Aktivitäten sein – immerhin geht es hier um die Umwelt!
Missverständnisse und Angst vor einem „intelligenteren“ Geschlecht
Ich denke, es ist nicht nur die Ideologie einer angeblich notwendigen, paritätischen Berufswahl, die zu so wenig Akzeptanz für die Vorliebe und den Vorsprung von Jungs in Mathematik führt. Ich vermute dahinter einen anderen, tieferen Grund, der auf einem Missverständnis zu beruhen scheint: Sehr gut in Mathematik zu sein legt auch eine hohe Intelligenz nahe. Das ist ein Fakt. Wenn man zugibt, dass Jungs im Durchschnitt besser als Mädchen in Mathematik sind, erkärt man Mädchen zum dümmeren Geschlecht. Das ist eine Befürchtung, die aber auf einem Missverständnis beruht.
Zunächst einmal zum Fakt, dass hohe Leistungen in Mathematik auf hohe Intelligenz hindeuten: In keinem Fach hängen die Schulnoten so stark mit der Intelligenz zusammen wie in Mathematik. In einer Studie mit 70.000 Schülern betrug die Korrelation r = .77, das ist eine äußerst hohe Korrelation. Die zweit höchste Korrelation zwischen Intelligenz und Einzelnoten bestand in „Naturwissenschaften“ mit r = .68. Sie lag damit noch vor den Leistungen in der Muttersprache Englisch (r = .67) (Rost 2009, S. 205).
Wie bereits beim ersten Teil über Nerds und Streber erwähnt, werden „mathematisch „Hochbegabten“ häufig besondere Schwächen in anderen Bereichen unterstellt. Sie liegen jedoch in mehreren Gebieten (auch in ihrer verbalen Leistungsfähigkeit) sehr weit über dem Durchschnitt der Population … Ein sehr gutes mathematisches Leistungspotential setzt nämlich auch eine sehr gute allgemeine Intelligenz g voraus … Mathematisch-naturwissenschaftliche Hochbegabung stellt überwiegend eine besonders hohe intellektuelle Begabung dar.“ (Rost 2009, S. 165). Man mag die Verachtung dieser Streber auf Neid oder Minderwertigkeitskomplexe zurückführen, angebracht ist sie jedenfalls nicht.
Und man sollte Fakten akzeptieren können, auch den, dass häufiger männliche als weibliche Testpersonen eine solche mathematische Hochbegabung aufweisen. Dies zeigt sich schon im Alter von 5 Jahren und zwar sowohl bei reinen Rechenaufgaben als auch bei Textaufgaben, also sprachlich eingekleideten Aufgaben (Rost 2009, 177). Männer sind Frauen im mathematischen Schlussfolgern und der räumlichen Orientierung überlegen, während Frauen bei den reinen Rechenfertigkeiten wie schriftlichem Dividieren etc. etwas besser abschneiden (Rost 2009, 192).
Ich finde, man darf diese Fakten nicht einfach ignorieren. Wenn sie besagten, dass Mädchen einen solchen Vorsprung hätten, wäre der Teufel los im Bildungswesen angesichts einer solchen Diskriminierung.
Missverständnis: Ja, es gibt mehr hochintelligente Jungs. Aber auch mehr geistig behinderte.
Dennoch ist die Angst, dass Männer insgesamt das intellligentere Geschlecht seien, unbegründet. Sie beruht auf einem Missverständnis bezüglich der Gauß´schen Kurve. Die zierte früher den 10 DM Schein, vielleicht erinnert sich jemand:
Man muss die linken und rechten Ausläufer der Gauß’schen Kurve genauer betrachten. Dort liegen wenige, aber sehr hohe bzw. sehr niedrige Werte – bei der Intelligenz die Anzahl der Hochbegabten und der geistig Behinderten.
Bei Männern ist ebendiese Kurve nun insgesamt breiter als bei Frauen. Das bedeutet, dass es in den äußerten Extremen mehr Menschen gibt: Es gibt einerseits mehr männliche Hochbegabte, die einem im normalen Schulalltag natürlich auffallen. Andererseits gibt es auch mehr geistig behinderte Jungs (Rost 2009, 192) – aber die fallen dem Durchschnittsbürger weniger auf, den Regelschülern auch nicht, denn sie befinden sich (so bedauerlich man das als Inklusions-Befürworter finden mag) nicht an der Regelschule und daher vergleicht sich auch niemand mit ihnen. Innerhalb der Gruppe, mit denen die meisten Schüler sich vergleichen, befinden sich die hochleistenden Jungs. Und die erhöhen die durchschnittliche männliche Leistung z.B. in Schulleistungstest wie TIMMS deutlich, und natürlich sind sie auch an Universitäten präsent, im Gegensatz zum geistig Behinderten.
Das Thema „Geschlechterunterschiede“ wird aktiv gemieden
Eigentlich sind das alles für unser Schulsystem relevanten Fakten, mit denen wir uns auseinandersetzen müssten. Stattdessen wird das Thema umgangen: Selbst Intelligenztests werden von vornherein so gestaltet, dass sie am Ende nur Aufgaben enthalten, die keine Geschlechterunterschiede zeigen. „Seit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts werden nämlich Aufgaben, in denen sich nennenswerte Geschlechtsdifferenzen zeigen, nicht aus fachlichen, sondern aus ideologischen Gründen (political correctness) bei der Testkonstruktion aus dem Itempool eliminiert.“ (Rost 2009, 191) Das heißt, Aufgaben, bei denen in der Erprobungsphase ein Geschlecht besser abschneidet als das andere, werden von vornherein entfernt. Daher sind standardisierte Intelligenztests nicht so aussagekräftig in Bezug auf Geschlechterunterschiede, wie sie sein könnten.
Dennoch findet in der schulischen Realität eine Bevorzugung der Mädchen statt: „Mädchen … bekommen in der Regel in fast allen Fächern bessere Schulnoten aus Jungen … Dies als kognitive Überlegenheit des weiblichen Geschlechts zu deuten, ist nicht unproblematisch, da Schulnoten nicht nur die Intelligenz widerspiegeln, sondern auch nicht-fähigkeitsbezogene Faktoren (Fleiß, Arbeitsmotivation, schulisches Wohlverhalten etc.). In den Resultaten objektiver Schulleistungsstest findet man häufig keine Geschlechtsunterschiede, manchmal kehren sich sogar Geschlechtsdifferenzen zugunsten der Jungen/Männer um.“ (ebd.).
Es ist nicht neu, dass Jungen bei der Benotung oft benachteiligt werden – aber es hat sich noch immer nichts daran geändert. Gleichzeitig bleibt aber ihr o.g. Vorsprung in Lehrer-unabhängigen Leistungstests erhalten, obwohl in den letzten Jahrzehnten „sich die weibliche Geschlechtsrolle substantiell verändert hat und mehr Mädchen und Frauen eine weiterführende Bildung erhalten“ haben (Rost 2009 S. 18). Das spricht stark für einen naturgegebenen Unterschied, mit dem wir einfach fair umgehen müssen.
Unterschiede akzeptieren und echte Chancengleichheit schaffen
Ich würde mir wünschen, dass Geschlechterdifferenzen schlicht und einfach als gegebene Unterschiede aktzeptiert würden und man jedem das Recht ließe, seine individuellen Stärken auszubauen. Eigentlich wurde die viel beschworene „Chancengleichheit“ unseres Bildungssystems doch genau zu diesem Zweck etabliert: Jedem die gleiche Chance bieten, aus dem ihm Gegebenen das Beste zu machen – das bedeutet noch lange nicht, dass jedem das selbe gegeben ist, dass man manchen etwas nehmen und anderen etwas aufzwingen sollte, damit am Ende alle die gleichen Voraussetzungen mitbringen. Gleich sollen die Chancen sein – die Voraussetzungen können dies niemals werden, sonst hätten wir eine Gesellschaft androgyner Klone in staatlich organisierten Wohnblocks vor uns (habe ich jetzt laut „Berlin“ gedacht?).
Jungs und Mädchen ihr jeweiliges größeres oder kleineres Interesse an Mathematik zu lassen bedeutet im übrigen nicht, dass man jeden bis ins letzte Detail „fördern“ muss – oder dass alle Hochleister stets sympathische Zeitgenossen wären.
Eine gewisse Gelassenheit im Umgang mit Anforderungen hat der Mathematiker Wolfgang Kühnel erlebt, der seine Schulzeit in den späten 60er Jahren so schildert:
Manchmal hört man, man müsste mehr für die begabten Kinder tun, womit nicht die „genial hochbegabten“ gemeint sind, sondern „normal begabte“. Die Genies werden sich in normalen Schulen nie wohlfühlen, und keine Schulklasse wird man ausschließlich aus ihnen bilden können.
Wolfgang Kühnel
Zum Glück war ich kein solches Genie, doch in Mathematik habe
ich mich in der Schule viel gelangweilt, weil es so langsam voran ging.
Aber niemand dachte daran, mich in Mathematik zu „fördern“,
es hieß, ich solle den Mund halten. Ein Genie war nicht in meiner Klasse, ich gehörte schon zu den drei besten.
Eine etwas gelassenere Haltung in dieser Sache würde Hochleistern und Normalbegabten, Jungs und Mädchen mehr helfen als eine angstgetriebene Reform nach der anderen.
Die Beitragsreihe über die sozialpolitischen Ursachen der „Entkernung“ unseres Mathematikunterrichts gehört zu unserer umfassenden Mathe-Reportage und hat 4 Teile.
Nerds und Streber – die Wurzel allen Übels (Teil 1/4)
Mathe passt nicht zur überindividualisierten Gesellschaft (Teil 2/4)
Sie befinden sich hier: Die Besten in Mathe sind intelligente Jungs. Pfui! (Teil 3/4)
Das Leben sei ein Ponyhof! (Teil 4/4)
Das gesamte Dossier über den Niedergang des Mathematikunterrichts wird hier vorgestellt: