Teilen Bloß keine Fehler machen? Das Gute an Fehlern Wir alle waren in der Schule und haben den Satz „Wer Fehler macht, ist dumm“ tief Lernstörungen verstehen Psychologische Irrtümer 0
Teilen Fehler ist nicht gleich Fehler: eine vergessene Fehlerkunde Ein Blick in die Geschichte der Pädagogik zeigt, dass man den Begriff „Fehler“ bis in die 1930er Lernstörungen verstehen Psychologische Irrtümer 0
Teilen Immer Ärger mit den Hausaufgaben Streit und Ärger im Zusammenhang mit den Hausaufgaben ist in den Medien ein unerschöpfliches Thema. In Lernstörungen verstehen 0
Teilen Kuno, Schmuno: Warum ein Fake die Sonderpädagogik erschüttert In der neuesten Ausgabe der Zeitschrift für Heilpädagogik berichten Katja Koch und Stephan Ellinger über die Bildungspolitik 1
Teilen Inklusion: Immer Montags, 6. Stunde. Im Stundenplan einer Grundschulklasse lesen wir: „Montag, 12.15 Uhr bis 13.00 Uhr: Inklusion“. Und zwar „für Inklusionskritik 0
Teilen Mythos IQ? „Die Psychologen wissen nicht, was Intelligenz ist, aber sie können sie messen – ha, ha, ha, Psychologische Irrtümer 0
Teilen „Das ist doch zu schwierig für Dreijährige!“ – Aufgaben in psychologischen Tests Wie gut, wie brauchbar und angemessen sind eigentlich die einzelnen Aufgaben oder Items in einem psychologischen Wissen Testpsychologie 0
Teilen „Psst, nicht vorsagen!“ – Gütekriterien in der Testkonstruktion Wenn ein neuer psychologischer Test fast fertig ist, wird er nocheinmal anhand von drei großen Gütekriterien Wissen Testpsychologie 0
Teilen „Lesen Sie das Handbuch!“ – Entwicklungsprozess bei der Testkonstruktion Zu jedem psychologischen Test gehört ein Testhandbuch, das aus drei Teilen besteht. Im dritten und letzten Wissen Testpsychologie 0
Teilen „Jedem seine Kragenweite!“ – Item-Response-Theorie in der Testkonstruktion Die Item-Response-Theorie (IRT) stellt in gewisser Weise eine Antwort auf die Kritik an der Klassischen Testtheorie Wissen Testpsychologie 0