Kürzlich im Kindergarten: Leon, 5, torpediert den Spielkreis. Anstatt bei „Reise nach Jerusalem“ mitzuspielen und auf seinem Stuhl zu sitzen, liegt er bäuchlings auf dem ergonomischen Hocker der Erzieherin und dreht sich darauf schon seit drei Minuten im Kreis. Er stört häufig auf ähnliche Art. Die Erzieherin hat noch mehrere „Kandidaten“, von denen sie befürchtet, dass sie „die Gruppe schmeißen“, die ganze Situation ins Chaos stürzen. Und sie möchte nicht dauernd die Böse sein, zumal Leon laut schreit und weint, wenn sie ihn verärgert schimpft. Also geht sie auf ihn zu, kniet sich vor ihm hin und sagt ruhig „Leon, das ist kein Spielzeug“. Leon schaut sie nicht an und hört auch nicht auf, sich auf dem Stuhl zu drehen, obwohl er sie dabei anstößt. Sie legt ihm sanft die Hand auf den Rücken und sagt erneut in freundlich erklärendem Tonfall: „Leon, das ist kein Spielzeug“. Leon ignoriert sie noch immer. Nun bietet sie ihm an „Komm, spiel doch mit, dann darfst du auch als nächster in der Mitte sein!“ Maulend dreht sich Leon zu ihr herum. Dabei fällt er vom Hocker und schlägt sich leicht den Kopf an einem Stuhl an. Laut heult er auf, schluchzt und weint heftig. Erschrocken und verärgert sagt nun die Erzieherin: „Aber da kann ich nun wirklich nichts dafür! Spielst du jetzt mit oder nicht?“. Nach zwei Minuten lässt sich Leon dazu herbei, in die Mitte des Stuhlkreises zu gehen. Aber weil er vorher nicht aufgepasst hat, kennt er die Regeln nicht und steht hilflos in der Mitte, während die anderen Kinder durcheinander rennen und einen freien Stuhl suchen. Die Erzieherin seufzt – schon wieder ist eine schöne Spielgelenheit dahin.

Wegen der Häufung solcher Situationen wurde ich vom Team des Kindergartens um Hilfe gebeten. Dabei beobachtete ich das Gruppengeschehen genau, auch mit Hilfe von Videos, und suchte nach wiederkehrenden Mustern. Innerhalb von 30 Minuten traten sieben Situationen wie die oben beschriebene auf, die alle eines gemeinsam hatten: Die Grundregel der Verhaltensmodifikation, „erwünschtes Verhalten stets positiv beantworten, unerwünschtes Verhalten stets negativ“ wurde von den Erziehern nicht beachtet. Stattdessen wurde negatives Verhalten mit positiven Reaktionen wie Zuwendung und Freundlichkeit beantwortet. Positives Verhalten wurde übersehen und und blieb unbeantwortet. In zwei Fällen wurde es durch Missverständnisse sogar negativ beantwortet.

Die pädagogische Welt stand sozusagen Kopf, die Kinder hatten keine klare Orientierung in Bezug auf erwünschtes und unerwünschtes Verhalten, und die Erzieher waren frustriert, weil ihr vieles Eingreifen keine Früchte trug. Was ich im Folgenden erkläre, war daher Thema der anschließenden Supervision und Beratung.

Grundregel der Verhaltensmodifikation: Erwünschtes Verhalten stets positiv beantworten, unerwünschtes Verhalten stets negativ

Vereinfacht ist hier mit positiver Antwort eine für das Kind angenehme Reaktion gemeint; das kann sowohl das Zufügen eines angenehmen Reizes sein (klassisch „positive Verstärkung“ genannt) oder das Entfernen von etwas Unangenehmem (Fachleuten auch bekannt als „negative Verstärkung“, hier aber wie gesagt vereinfacht unter positiver Reaktion mit eingeschlossen). Mit „negativer Reaktion“ meine ich hier vereinfacht eine für das Kind unangenehme Folge – das kann eine unangenehme Reaktion sein wie Schimpfen oder der Entzug von etwas Angenehmem.

Konsequenz bedeutet in diesem Zusammenhang: Gleichförmig und verlässlich auf erwünschtes Verhalten für das Kind angenehm reagieren, auf unerwünschtes Verhalten mit etwas Unangenehmem, und nicht umgekehrt.

Wird diese Regel nicht beachtet, erzielt man – oft unbemerkt und in der besten Absicht – das Gegenteil von dem, was eigentlich erzieherisch wünschenswert wäre. Wie in der obigen Situation geschieht das besonders dann, wenn Erzieher unter Druck stehen. Das ist der Fall, wenn sie befürchten, die Situation gerate außer Kontrolle. Sie versuchen dann, bei schwierigen Kindern eigentlich nur noch das Schlimmste zu verhindern, anstatt besonnen und souverän zu erziehen. Vergleichbares passiert Eltern beim Betreuen der Hausaufgaben, wenn sie Angst vor schlechten Noten oder einem Konflikt mit dem Kind haben. Auch möchte man nicht vor anderen Kollegen als schlechter Lehrer oder im Supermarkt angesichts eines schreienden Kindes als schlechte Mutter dastehen. So entstehen Situationen, die man einfach nur möglichst schnell beenden will. Und das wiederum gelingt am besten, wenn man dem Kind seinen Willen lässt, statt konsequent vorzugehen. Häufen sich solche Situationen, lernen die Kinder genau das, was sie eigentlich nicht lernen sollten. Ihr unerwünschtes Verhalten wird belohnt.

Missfallen ist die angemessene emotionale Botschaft

Generell gilt: Solange ein Kind unerwünschtes Verhalten zeigt, muss meine Reaktion eindeutig negativ sein, also auf jeden Fall für das Kind eindeutig kritisch und mehr oder weniger unangenehm. Von den negativen Basisemotionen Angst, Trauer, Wut, Verachtung und Missfallen sollte dabei hauptsächlich Missfallen geäußert werden, Wut nur als leichte Verärgerung, und auf keinen Fall Verachtung. Wer dennoch häufig diese Gefühlsäußerungen in ungutem Maße an sich beobachtet, sollte sich damit im Rahmen der Selbsterziehung und/oder fachlichen Supervision näher beschäftigen. Authentische Gefühlsäußerungen können ihren Platz in der Pädagogik haben, aber wenn sie den Erziehungsprozess behindern, sollte man sich intensiver mit ihren Ursachen, z.B. zugrundeliegenden Schemata, auseinandersetzen.

Missfallen hat eine große Bandbreite an Äußerungsformen, hier in aufsteigender Reihenfolge einige Beispiele:

  • Stirnrunzeln
  • Kopfschütteln
  • Mund verziehen (Gesichtsausdruck schwächer als „Ekel“, aber generell identisch damit )
  • Klar gesprochenes „Nein! Du darfst das nicht…“ – dabei stets Eindeutigkeit herstellen. „Lass das!“ oder „Was soll das?“ „Du sollst doch Rücksicht nehmen“ sind zu vage. Besser: „Leg die Schere sofort auf den Tisch!“, „Gib XY das Auto zurück, schau ihm in die Augen und sag „Hier, bittesehr!““ etc.
  • Logische Konsequenz erfolgen lassen: „Du hast das verschüttet. Hol vom Waschbecken den gelben Lappen und wisch es auf. Spül ihn anschließend aus.“ (Wo nötig, entsprechend schrittweise äußern). – Solche Äußerungen können auch in fast neutralem Ton erfolgen, wenn das Verschütten ein Versehen war. Ist es aus Ungehorsam, Albernheit, Impulsivität etc. entstanden, darf der Ton ruhig negativer sein. Vor allem sollte der Zusammenhang zwischen Fehlverhalten und nun folgender Konsequenz aber nüchtern ausgesprochen werden.
  • Schlagende Kinderhand festhalten, tretendes Kind hochheben und 1-2m Abstand herstellen.
  • Zusätzliche Strafe erteilen: „Weil du trotz des Verbots mit Absicht den Krug ausgeschüttet hast, darfst du heute nicht…. / musst du heute zusätzlich…“

Alles eine Frage des Timings: Wann kooperiert das Kind innerlich?

Wann hat der Wechsel von der negativen Reaktion zur positiven zu erfolgen? Dann, wenn das Kind erkennbar kooperiert. Das bedeutet, es zeigt Bereitschaft, die Regel zu befolgen; es akzeptiert sie innerlich und erkennt sie als gültig an. Achtung: Das heißt noch lange nicht, dass es über genug Selbstbeherrschung verfügt, um sie auch umzusetzen! Man muss unterscheiden zwischen „Das Kind gehorcht mir, indem es die Regel akzeptiert und sie sich selbst befiehlt.“ und „Das Kind ist in der Lage, mir und sich selbst zu gehorchen, indem es auch ausführt, was die Regel besagt.“ Der entscheidende Punkt, ab dem sich unsere Reaktionen verändern müssen, ist das Vorhandensein dieser Bereitschaft. Je nachdem, wie konsequent und sachgemäß das Kind dann die Regel befolgt, wird auch das Feedback hierzu verhalten positiv oder sichtlich erfreut positiv bis lobend. Selbstverständlich gilt hier Paul Moors alte Warnung: Bevor man vom Kind überhaupt in einer Sache Gehorsam fordert, muss man sich zwei Dinge überlegen. Erstens, ob das Kind die nötigen Fertigkeiten besitzt, dem Folge zu leisten. Zweitens, ob man Zeit und Geduld genug hat, im Zweifelsfall bei der Umsetzung nachzuführen, bis der Aufforderung in ausreichendem Maße genüge getan wurde. Ist beides nicht der Fall, sollte man sich als Erzieher die Aufforderung von vornherein sparen.

Achtung: Mit Lob sollte man nicht verschwenderisch umgehen. Lob ist dann angemessen und dauerhaft wirksam, wenn das Kind sich etwas zumutet, was objektiv wirklich schwierig ist. Lob ist aber nicht angebracht, wenn das Kind eine Selbstverständlichkeit leistet. Wird es dennoch gelobt, lernt das Kind verzerrte Maßstäbe über das, was der Umgang mit anderen Menschen oder das Leben schlechthin von einem fordert. Oft genügt ein schlichtes „Schön, jetzt war es richtig!“. Es braucht kein „Toll, klasse, das hast du super gemacht!“. Entwerten Sie die Währung „Lob“ nicht, indem sie sie inflationär gebrauchen.

Umgekehrt darf man sich von der Frustration darüber, mit einem Kind immer wieder Schwierigkeiten zu haben, nicht zum „Nachtarocken“ verleiten lassen. Das heißt, man sollte nicht noch mehrfach betonen, wie die folgende Konsequenz ja selbst verschuldet ist oder wie ärgerlich die vorherige Situation war, sondern etwaige zeitlich folgende Konsequenzen sachlich und nüchtern umsetzen und sich ansonsten neu und freundlich auf das Kind einlassen. Ansonsten geht es Kindern nämlich wie Erwachsenen: Wenn man uns negativ begegnet, obwohl wir gerade gar nichts falsch machen, denken wir „Der hat was gegen mich!“. Und das ist nicht gerade förderlich für eine gute Beziehung.

Ausnahmen bestätigen die Regel?

Die anfangs genannte Grundregel, auf unerwünschtes Verhalten immer negativ zu antworten, kennt eine Ausnahme, die eigentlich keine ist, aber leicht missverstanden wird:
Wenn das Kind selbst sein Verhalten als schlecht bewertet – sich also schämt, sich über sich selbst ärgert, dann hat es bereits selbst sein Verhalten als Fehler bewertet. Doch Vorsicht: Das wird leicht verwechselt mit Wut über die unangenehmen Konsequenzen oder theratralischem Selbstmitleid à la „Ja, ich bin mal wieder der Dümmste, schon klar, mich mag ja eh keiner.“. Auf solche Reaktionen sollte man kritisch-ruhig mit nüchternem Bestehen auf der sachlichen Forderung reagieren.

Wenn das Kind wirklich traurig über seinen Fehler ist oder sich über eine misslungene Arbeit ärgert, ist ist Ermutigung angebracht. Dann wird positiv reagiert – und zwar nicht auf das Fehlverhalten als solches, sondern auf die Selbstkritik des Kindes! Wer am eigenen Maßstab gescheitert ist, braucht Ermutigung und sachgemäße Hilfestellung. Die sollte ein Kind in dieser Situation auf jeden Fall erhalten. – In der Phase des 1. Gestaltwandels ist das übrigens besonders schwierig, das können Sie ausführlich in diesem Artikel nachlesen.

Analyse der Beispielsituation: Nichts passt zusammen

Anhand dieser Überlegungen stellt sich die eingangs beschriebene Situation mit Leon folgendermaßen dar – alles positive Feedback der Erzieher bzw. alles positive Verhalten ist grün gefärbt, alles negative Verhalten oder Feedback rot:

Leon liegt bäuchlings auf dem ergonomischen Hocker und dreht sich im Kreis. Die Erzieherin geht auf ihn zu, kniet sich vor ihm hin und sagt ruhig „Leon, das ist kein Spielzeug“.

Leon schaut sie nicht an und hört auch nicht auf, sich auf dem Stuhl zu drehen, obwohl er sie dabei anstößt. Sie legt ihm sanft die Hand auf den Rücken und sagt erneut in freundlich erklärendem Tonfall: „Leon, das ist kein Spielzeug“.

Leon ignoriert sie noch immer. Nun bietet sie ihm an „Komm, spiel doch mit, dann darfst du auch als nächster in der Mitte sein!“ Maulend dreht sich Leon zu ihr herum.

Dabei fällt er vom Hocker und schlägt sich leicht den Kopf an einem Stuhl an. Laut heult er auf, schluchzt und weint heftig. Dies ist zwar kein positives Verhalten und das Wehklagen ist auch übertrieben, aber es ist dennoch eine Situation, die in gewissem Maße eine positive, mitleidige Reaktion erfordert. Erschrocken und verärgert sagt nun die Erzieherin „Aber da kann ich nun wirklich nichts dafür! Spielst du jetzt mit oder nicht?“.

Nach zwei Minuten lässt sich Leon dazu herbei, in die Mitte des Stuhlkreises zu gehen. Aber weil er vorher nicht aufgepasst hat, kennt er die Regeln nicht und steht hilflos in der Mitte, während die anderen Kinder durcheinander rennen und einen freien Stuhl suchen. Die Erzieherin seufzt insgeheim über ihn – schon wieder ist eine schöne Spielgelenheit dahin.

Lösungsvorschlag

Die farbige Markierung zeigt deutlich, dass in keinem Moment Reaktion und Verhalten adäquat zusammen passen. Pädagogisch richtig wäre es z.B. so gewesen:

Leon liegt bäuchlings auf dem ergonomischen Hocker und dreht sich im Kreis. Die Erzieherin geht aufrecht und mit gerunzelter Stirn auf ihn zu, geht kurz in die Hocke und sagt ganz konkret mit strenger Stimme: „Leon, das ist nicht dein Hocker und du darfst jetzt nicht turnen. Steh sofort auf.“

Leon schaut sie nicht an und hört auch nicht auf, sich auf dem Stuhl zu drehen. Die Erzieherin ist einen Schritt zurückgetreten, um sich nicht auch noch von ihm anstoßen zu lassen. Sie nimmt ihn an der Hand oder hebt ihn hoch und geht mit ihm zum freien Kinderstuhl neben dem Hocker. Sie setzt sich auf ihren eigenen Hocker und nimmt also ihr Recht wahr. Sie dreht sich zu Leon um, legt ihm beide Hände auf die Schultern und sagt mit leicht strengem Ton: „Es ist nicht in Ordnung, dass du das Spiel störst. Ich glaube, du hast bei den Regeln nicht zugehört. Was musst du tun, wenn die Musik stoppt?“ Leon: „Keine Ahnung.“ „Du musst aufstehen, zu einem freien Stuhl laufen und dich darauf setzen. Ich bleibe jetzt neben dir, damit ich sehe, dass du es in den nächsten Runden richtig machst.“

Leon läuft beim nächsten Stop der Musik los und kann sich nicht entscheiden. Weil er regelgemäß mitzuspielen versucht, lächelt ihn die Erzieherin an, läuft auf zwei freie Stühle zu und ruft „Komm hierher, hier ist noch einer frei!“.

Auch wenn Leon länger bräuchte, ehe er gehorcht – diese konsequent passende Reaktionsweise würde über kurz oder lang sein Verhalten verändern. Oft ist es nur eine Frage von Sekunden – die freundlich gemeinte Hand auf dem Rücken ist nicht per se falsch, sie darf nur nicht zu früh eingesetzt werden, sondern erst ab dem Moment, wo das Kind den Erzieher zumindest anschaut statt ihn respektlos zu ignorieren und der Aufforderung nachzukommen beginnt. In dem Moment also, wo das Kind zu gehorchen beginnt, kann eine solche Geste als Ermutigung sehr hilfreich sein. Kommt sie jedoch, während das Kind den Erzieher noch respektlos ignoriert und gar nicht gehorcht, verstärkt sie das Störverhalten.

Durch falsche Reaktionen trimmen wir Kinder darauf, dass sich ihre Verweigerung lohnt

Kinder wie Leon haben eine für sie ganz einfache Rechnung gelernt: „Wenn ich meine Bauklötze einfach aufräume, nickt der Erzieher lediglich und sagt: „Gut, dann können wir ja jetzt Brotzeit machen.“ Wenn ich sie durch die Gegend werfe oder mich auf den Boden lege und mit den Füßen schlage, beugt sich die Erzieherin über mich und verspricht mir ein Extra, z.B. das nächste Spiel aussuchen zu dürfen, damit ich aufhöre. Das lohnt sich! Und daheim ist es genauso: Wenn ich die Hausaufgaben verweigere, sagt Mama „Komm, bitte mach wenigstens diese eine Reihe, dann darfst du eine Folge Ninjago schauen!“ Das lohnt sich ja richtig!“. Ja, aus Sicht des Kindes lohnt es sich: Jedesmal, wenn das Kind zunächst das unerwünschte Verhalten zeigt, springt am Ende eindeutig mehr für es heraus, als wenn es sich gleich wie gewünscht verhalten würde.

Dieses Erzieherverhalten macht Kinder unreif, da sie auf kurzfristige Ziele fixiert bleiben, statt zu lernen, Unlust in gesundem Maße auszuhalten und auf kurzfristige Befriedigungen zugunsten langfristiger Ziele zu verzichten. Und es verstärkt das unerwünschte Verhalten, das wiederum die Erzieher unzufrieden und freudlos werden lässt. So geraten beide Seiten, Kinder und Erzieher, in eine stimmungsmäßige Abwärtsspirale, die beiden das Leben sauer macht. Mit konsequenten und passenden Reaktionen vermeiden Sie das – zum Wohl von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen.

Wenn ein Kind ein besonders hartnäckiges Fehlverhalten zeigt, brauchen Erzieher langen Atem und einen guten Überblick. Wie man in solchen Fällen systematisch vorgeht, erläutert Erwin Breitenbach in diesem Artikel mitsamt konkreter Anleitungen. Als Hilfmittel zum Download finden Sie außerdem hier unseren Beobachtungsbogen zur systematischen Verhaltensänderung. Viel Erfolg!